"Chinas Umweltpolitik gibt dem Staat mehr Macht": Wissenschafter kritisiert "autoritäre Übergriffe unter dem Vorwand von Umweltprogrammen" durch die Regierung in Peking
(www.klimareporter.de)
from 0x815@feddit.org to dach@feddit.org on 17 Aug 2024 08:40
https://feddit.org/post/1974699
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China ist der größte Treibhausgasemittent der Welt, treibt aber auch den Ausbau der erneuerbaren Energien am schnellsten voran. Die Volksrepublik ist bei vielen “grünen” Technologien führend – und hat eine Schlüsselrolle bei der Weiterverarbeitung von Rohstoffen wie Kobalt und Lithium. Während China in der internationalen Klimapolitik eine prominente Position innehat, kommt es im Land immer wieder zu Protesten gegen Umweltverschmutzung.
Dass China daran arbeitet, den individuellen CO2-Fußabdruck der Bürger:innen nachzuverfolgen, sieht der Shanghaier Umweltsoziologe Li Yifei kritisch. Der Staat müsse die Hauptrolle beim Klimaschutz spielen, brauche aber auch nichtstaatliche und internationale Expertise.
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Als ob China irgendwelche Probleme damit hätte autoritär zu agieren.
Spoiler: Das hat die KPCh auch schon gemacht bevor sie überhaupt nur an Umweltschutz gedacht hat
Ach sag bloß das eine Diktatur mit KZs im land authoritäre scheiße baut.